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Travel

Durch die Hardangervidda Teil 2 – Society, I hope you’re not lonely without me

See Felsen schwarzweiß Hardangervidda

Was sind die Risiken eines Gewitters in den Bergen und in den Hochebenen die die Hardangervidda bietet?

Diese Frage stellten wir uns immer und immer wieder, während wir einen Fuß vor den anderen setzten. Es war nicht so, dass wir in dieser Hinsicht gänzlich unerfahren waren, aber in der Hardangervidda hat ein Gewitter nochmal eine andere Qualität. Auf den Hochebenen gibt es keinen Schutz, keinen Fels der vor Regen und Wind schützt, kein Tal, in das man schnell absteigen kann. Hier oben ist man dem Wetter gänzlich ausgesetzt.

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Please turn left, there is a Pumba

Uganda habe ich von zwei Seiten erlebt. Die Menschen, so wie sie sind und leben (siehe How are you, Mzungu?). Und das Land, das man als Tourist zu Gesicht bekommt.

Abgeholt werden wir direkt in unserem Hotel in Mbarara. Der Fahrer stellt sich mit dem eher ungewöhnlichen Namen No vor – „it´s what my mother said first when I was born“- vor und wir fahren mit einem alten Toyota ohne funktionierende Sicherheitsgurte, aber mit Pop-Up Roof, in Richtung des Queen Elisabeth National Park.Weiterlesen »Please turn left, there is a Pumba

How are you, Mzungu?

Es gibt da einen kleinen Verein. Lediglich 13 Mitglieder zählt er derzeit. Klein, aber die Aufgabe, die er sich gestellt hat, ist alles andere als das. Der Wasser für Menschen (WfM) e.V. macht direkte Entwicklungshilfe in Uganda, wo sauberes Trinkwasser Mangelware ist. Durchfallerkrankungen, bakterielle Infektionen und Parasiten gehören hier zum Alltag.

Was ist das Problem?

In der Trockenzeit nimmt man weite Wege auf sich, um an brackiges, verfaultes Wasser zu kommen. Gerade für ärmere Leute, die sich Feuerholz zum Abkochen des Wassers nicht leisten können, bedeutet das ein sehr hohes Risiko. Alternativen gibt es meist keine. WfM hat deswegen damit begonnen den Bau von Zisteren zu untersützen, damit das Wasser, das in der Regenzeit reichlich vom Himmel fällt, gespeichert werden kann. Familien, die Zugang zu Zisternen haben, müssen ihre Kinder nicht auf stundenlange Märsche zum nächsten Tümpel schicken.

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